Samstag, 16. Februar 2013

Testing #6 Harvest Moon ein Review

Harvest Moon

Wohl der einzige Weg bei dem Arbeit Spaß macht



Du Bauer! Viele kennen es, viele Lachen darüber, keine Ahnung wieso. Heute auf Archul Gaming möchte ich euch die Serie Harvest Moon etwas näher bringen. Wie die erste Aussage bekräftigt spielt man einen Bauern.
In meiner Sammlung befinden sich einige Harvest Moon Spiele: Harvest Moon DS, Mein Inselparadies, Innocent Life, Hero of leaf valley, Baum der Stille, Rune Factory und *Trommelwirbel* Magical Melody. Also man kann sagen mich hat die Serie auf ganzer länge überzeugt. 




Die Geschichte des Bauern- Spieles begann mit Harvest Moon auf dem Snes, es war ein Überraschungserfolg! Inzwischen misst die Serie stattliche fünfundzwanzig in Zahlen 25 Teile. 
Während man im ersten Teil einfach nur seine Farm ausbaute, Werkzeuge verbessert und geheiratet hat, werden die Spiele heute in immer wieder neue und sehr unterhaltsame Storys eingebunden. Beispielsweise in Rune Factory, kommt ein gewisser Rpg Charakter durch, man schmiedet Waffen, besiegt Monster und erkundet Höhlen. In Mein Inselparadies soll man die Insel wieder aufbauen und in Magical Melody Noten ( werden für gewisse Taten verliehen) sammeln. Trotz allem vergisst Harvest Moon nie seine Wurzeln, das Farmer-leben. Während man Wichtel, Noten etc. sammelt muss man kontinuierlich seine Farm ausbauen, seine Werkzeuge verbessern und Tiere pflegen.  



Jedes Spiel beginnt eigentlich gleich, man bekommt eine Farm und fängt an Rüben anzubauen. Diese bringen dann das erste Geld, dadurch kauft man sich besser Samen, welche mehr Geld bringen. Es gibt eine Vielzahl von Pflanzen, Rüben zB sind billig und man kann sie einmal abbauen, dafür bringen sie nicht so viel ein wie Tomaten, welche teurer sind und nachwachsen. 
Irgendwann kauft man sich Tiere, wie Kühe, Hühner, Schafe hegt und pflegt diese, dadurch bekommt man neue Waren. Milch kann man zB zu Käse weiterverarbeiten, dazu benötigt man allerdings eine Maschine für welche man Materialien benötigt. 
Zudem kann man seine Farm ausbauen, größere Ställe für mehr Tiere, ein Gewächshaus  für den Anbau im Winter usw. 
In jedem Spiel gibt es eine Mine in welcher man Erz schürfen kann um dadurch Erze zu fördern. Mit diesen kann man im Anschluss Maschinen bauen oder sein Werkzeug erweitern.


Jedes Harvest Moon bietet einen neuen Reiz, sei es eine andere Story, neue Tiere, andere Interaktions möglichkeiten, Haustiere, anderes Anbausystem, andere Arten von Minen, Freischaltung neuer Kartenteile usw. usw. 
Das alles jetzt aufzuzählen würde wohl den Rahmen sprengen. 

Im Laufe des Spieles und durch neue Gebiete, welche man sich frei spielt, kommen immer mehr Bewohner / Npcs hinzu. Hat man Anfangs nur ein paar Verkäufer wird die Karte immer dichter bevölkert. Mit jedem Charakter kann man anders interagieren. der Fischer möchte logischerweise Fisch, ach ja man kann auch Angeln, wobei der Bürgermeister eher Holz möchte.
Indem man Frauen Geschenke macht und täglich mit ihnen redet verlieben sie sich in dich, fasst so wie im echten Leben :D 
Wenn sie sich in dich verknallt haben kann man sie Heiraten und im Anschluss Nachfolger/Kinder zeugen.

Auch wenn das alles sehr simpel klingt, sind es Hammer Spiele, wo jedes seinen eigenen Reiz hat und immer wieder aufs neue Spaß macht. Das Harvest Moon Gefühl ist schwer zu beschreiben, es ist einfach ein tolles nicht wirklich stressiges, aber doch irgendwo taktisches Spiel. 
Ein Blick lohnt sich auf jeden Fall! Eine schöne Seite für Infos rund um Harvest Moon ist für mich diese hier.

regards euer
Archul

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